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Donnerstag, 12. März 2020

Der Wolf - verschwiegene Gefahren 2 von 2

Der Wolf – Verschwiegene Fakten und Gefahren

Werden Wölfe im heute dichtbesiedelten Europa wieder ihren artgerechten Platz finden oder sind schwerwiegende Konflikte vorprogrammiert? Hören und sehen Sie dazu in der nachfolgenden Dokumentation aktuelle und historische Fakten.  



Für viele Menschen aus der Stadt ist die „Wiederkehr des Wolfes“ gleichbedeutend mit „der Wiederkehr der Natur“. Deshalb begrüßen und akzeptieren viele den Wolf im europäischen Raum.
Der französische Filmemacher und Ziegenbauer Bruno Lecomte, der eine umfassende Dokumentation „Über die schwerwiegenden Folgen der Rückkehr des Wolfes in Frankreich“ drehte, ist jedoch überzeugt: „Die meisten Leute kennen die Zusammenhänge über den Wolf nicht – sie sind falsch informiert und haben die wirklichen Folgen einer Wolfspräsenz vergessen“. Nachfolgender Dokumentarfilm zeigt deshalb nicht nur verschwiegene historische Fakten, sondern die aktuellen Auswirkungen, Entwicklungen und Gefahren, die eine zunehmende Wolfspräsenz in dichtbesiedelten Landschaften für Mensch und Tier haben.


Die Weidetierhaltung fördert in großem Umfang die biologische Vielfalt in unserer Natur. So werden z.B. Schafe zur Pflege von Biotopen eingesetzt. Weideland ist vor Erosion* und Verbuschung geschützt, Grasnarbe und Bodenleben bleiben intakt. Die Vielfalt an Blumen und Pflanzen bietet zudem zahlreichen Tieren Lebensraum, wie Schmetterlingen, Insekten oder bodenbrütenden Vögeln. Mit ihrem Kot verbreiten Weidetiere Pflanzensamen und tragen so zum Erhalt seltener Arten bei. Nun ist die biologische Vielfalt auch das Hauptargument für die Wiederansiedlung und den strengen Schutz der Wölfe. Durch die Zunahme von Wolfsattacken entstehen allerdings so hohe Verluste bei den Weidetieren, dass sich immer mehr Halter zur Aufgabe ihrer Herden gezwungen sehen. Damit schadet der Wolf nicht nur der Vielfalt in der Natur, er bringt auch keinen erkennbaren Nutzen.  

Vom Wolfskompetenzzentrum wird den Tierhaltern oft vorgeworfen, dass sie ihre Tiere ungenügend schützen. Doch die dafür aufgestellten Schutzmaßnahmen stellen in der Praxis keine ausreichenden Hindernisse für die Wölfe dar. Die Kombination aus Elektrozaun und Schutzhund ist z.B. eine weit verbreitete Maßnahme zum Schutz von Tierherden vor dem Wolf. So sollen etwa Elektrozäune laut der deutschen Beratungsstelle zum Thema Wolf 120 cm hoch sein. Doch im September 2017 übersprang eine Wölfin in einem Wildpark in Deutschland einen 270 cm hohen Elektrozaun. Dazu zeigen langjährige Erfahrungen aus Frankreich: 90 % der Schafe werden in Herden gerissen, die zuvor mit mindestens zwei Herdenschutzmaßnahmen geschützt wurden. Der Ökologe Laurent Garde, Experte für Tierhaltung mit Weidewirtschaft, war viele Jahre im Auftrag des französischen Umweltministeriums öffentlicher Ansprechpartner in Sachen Herdenschutz. Sein erschreckendes Resümee aus der Praxis lautet: „Der Wolf reagiert auf die Schutzmaßnahmen wie Laborratten im Labyrinth. Man hat ihm während Jahren beigebracht, die Hindernisse zu umgehen, um an die Belohnung zu gelangen. Und das ist gravierend! Weil man eine Art „biologisches Monster“ kreiert hat, welches nichts mehr mit einem Wolf zu tun hat, der in der Wildnis lebt.

Es gibt auch noch andere Berichte davon, wie gefährlich es wird, wenn Wölfe sich an uns Menschen gewöhnen. Der 80-jährige kanadische Wildlife-Biologe Professor Valerius Geist war jahrelang der Meinung, Wölfe seien scheue Tiere. Dies sah er widerlegt, als in seinem Dorf in Kanada ein Wolfsrudel ihr Territorium einrichtete. Ausgehend von seiner eigenen Erfahrung und aufgrund anderer, ähnlicher Berichte beschreibt der Professor in sieben Stufen das Verhalten der Wölfe in Nähe menschlicher Siedlungsgebiete. Wölfe lernen durch ständige Beobachtung. Die Tiere erkunden ein neues Gebiet am Anfang scheu, doch mit zunehmender Annäherung verlieren sie die Angst vor dem Menschen. Wölfe nehmen die Menschen dann nicht mehr als Bedrohung wahr. Die erschütternde Schlussfolgerung des Professors lautet: „Wir wissen jetzt und wir wissen es seit Jahrhunderten, dass freie Wölfe, die Futter brauchen und dabei sind, sich an Menschen zu gewöhnen, schließlich beginnen werden, die Menschen als alternative Beute zu erkunden.“ Schauen wir uns diese Stufen des Wolfverhaltens in Menschennähe, nach Prof. Valerius Geist, genauer an. 

  1. Scheue nächtliche Nahrungssuche auf Müllplätzen
  2. Nächtliche Streifzüge in Dorfnähe
  3. Streifzüge auch am Tage in der Nähe von Siedlungen/Beobachtung der Menschen aus sicherer Distanz
  4. Angriff von Schafen, Hunden und kleineren Haustieren auch am Tage – selbst in der Nähe von Wohnhäusern
  5. Erkundung und Verfolgung von Großvieh und Reitern. Es kommt vor, dass Reiter eingekreist werden oder Wölfe Hausbewohner durch bodennahe Fenster beobachten.
  6. Zahm erscheinende Wölfe begeben sich in unmittelbare Nähe von Menschen. Es kann vorkommen, dass sie vorsichtig an Armen und Beinen zupfen. Dabei handelt es sich um unsichere, fast spielerische Annäherungen. Die Tiere ziehen sich bei Gegenwehr jedoch noch zurück. Die Wölfe beginnen, im Menschen eine Beute zu erkennen.
  7. Wölfe haben ihre Scheu endgültig verloren. Es kann zu Angriffen auf Menschen kommen, wobei die Wölfe anfangs noch ungeschickt sind. Anhand folgender alarmierender Zeugenaussagen aus Niedersachsen sehen wir, dass die sechste Stufe in unserem Land bereits erreicht ist:
  • Mitte 2016 bewegt sich ein Wolf zielgerichtet und ohne Scheu an einer Straße auf eine Sportlerin zu. Ein Landwirt mit Traktor half der Frau.
  • Im Winter 2016 bemerkte ein Jogger zwei sich annähernde Wölfe zuerst nicht, da er Kopfhörer trug. Er spürte ein Knabbern an seiner Hand. In Panik begann er zu schreien und vertrieb die Tiere mit Tritten und Ästen.
  • Im Februar gab es einen Vorfall, wo ein Wolf einem kleinen Jungen seinen Hund durch Knurren und Ducken zum Sprung streitig machen wollte. Durch das beherzte Eingreifen der Großmutter konnte hier Schlimmeres verhindert werden. Allerdings war das Kind lange Zeit traumatisiert, von Alpträumen geplagt und wollte nicht mehr zur Schule gehen.
  • Im Februar 2018 lief ein Wolf am Tage mitten durch den Ort an einem Kindergarten vorbei.
Diese wenigen Beispiele zeigen doch überdeutlich, dass Verharmlosung und Verschweigen der Gefahren durch den Wolf unverantwortlich sind.

Wer zum Beispiel einen Wildpark besucht, erkennt die Gehege der Wölfe an extrem hohen und stabilen Metallzäunen, die mehrfach mit elektrischen Drähten gesichert sind. Vorhandene Scheinwerfer sowie Zugangsschleusen für Personen und Fahrzeuge erinnern stark an Bilder von Hochsicherheitsgefängnissen. Wenn sich freilebende Wölfe allerdings in Maisfeldern neben Wohnhäusern niederlassen, brauchen sich Eltern laut Naturschutzorganisationen um ihre im Garten spielenden Kinder keine Sorgen machen ... Es ist kein Wunder, dass schon jetzt viele Menschen Angst haben, in den Wald zu gehen. Diese Realität bringt kla.tv-Gründer Ivo Sasek wie folgt zum Ausdruck: „Warum regt sich keine Staatsanwaltschaft und keine Justiz, um ein offensichtlich daher rollendes menschliches Blutbad im Ansatz zu wehren? Sind sie gar Teil von diesen Drahtziehern?“

Schauen wir einmal zurück in die Vergangenheit: Wie war es damals, als die Wölfe in Europa mehr verbreitet waren? Es kommt nicht von ungefähr, dass das Märchen vom „Rotkäppchen“ in Frankreich entstand. Bis ins 19. Jahrhundert galt der Wolf hier als große Gefahr. Er attackierte alle Nutztierarten wie Rinder, Schafe und Pferde, und machte auch vor Menschen nicht Halt. Heute gibt es die Tendenz, diese Tatsachen zu verdrängen. Viele Historiker entlarven das Märchen vom lieben Wolf. 

So fand der Historiker Jean Marc Moriceau anhand von Aufzeichnungen in Archiven heraus, dass es in Frankreich, vom Ende des Mittelalters bis Anfang des 19. Jahrhunderts, jährlich bis zu 240 menschliche Todesopfer und ca. 400 Verwundete durch Wolfsattacken gab. Die Dunkelziffer ist wohl weit höher. Angesichts dieser historischen Tatsache erscheinen die heutigen Beruhigungssätze der Umweltverbände in einem neuen Licht, wie z.B.: „Wölfe brauchen keine Wildnis und leben mit uns in der Kulturlandschaft. Daher ist eine Wolfssichtung in der Nähe von Siedlungen an sich nichts Ungewöhnliches.“ Wer hat ein Interesse daran, die Gefahren für die Bevölkerung so zu verschweigen? Auch von Russland gibt es schwerwiegende historische Fakten zu berichten: Dort wurden zu Beginn des 2. Weltkrieges alle gesunden Männer aus den Dörfern an die Front einberufen. Gleichzeitig wurden alle Jagdwaffen konfisziert mit der Folge, dass Frauen, Kinder und alte Menschen völlig wehrlos zurückblieben. Darauf reagierten die Wölfe sehr schnell, was schwere Beutezüge auf Vieh und eine Welle tödlicher Attacken auf die Dorfbewohner, vorrangig auf Kinder, zur Folge hatte. Derartige Zeugenberichte über tödliche Wolfsattacken wurden nicht nur von der damaligen russischen Regierung zensiert, auch die heutigen westlichen Verantwortlichen scheinen alles dafür zu tun, dass die Bevölkerung nichts von derartigen Übergriffen durch Wölfe erfährt.

Gegenwärtig gibt es zudem noch eine weitere, verschwiegene Gefahr durch Wölfe. Nämlich die Hybridisierung. Das unabhängige deutsche Labor „For Gen“ untersuchte Schafrisse. Die Proben ergaben ein DNA-Profil, das als Täter sog. Wolfs-Hybriden, in diesem Fall eine Mischung aus kanadischem (!) Timberwolf und Hund, ausmachte. Auch in Frankreich wurden unter fünfzig Rissproben als Verursacher etliche Wolfshybriden gefunden, die alle von derselben (!) Hunderasse stammten. Diese offensichtlichen Hinweise auf gezielte Züchtung und Ansiedelung künstlich vermehrter Wolfshybriden wurden von einem weiteren unabhängigen Labor bestätigt, was von staatlicher Stelle jedoch vehement geleugnet wird. Noch mehr Brisanz erhält das Ganze durch folgenden Fakt aus der Geschichte: Während des Kalten Krieges wurden Kreuzungen aus Hund und Wolf zu militärischen Zwecken gezüchtet, weil sie extrem leise, überdurchschnittlich intelligent und aggressiver sind sowie weniger Scheu vor Menschen haben.

Doch gerade im Krieg haben Soldaten im Angesicht der übermächtigen Gefahr einen wunderbaren Sieg erlebt. Die New York Times berichtete, dass während des Ersten Weltkrieges zahlreiche Wölfe die Soldaten an der Front in Polen und im Baltikum über Wochen angegriffen haben. Die Lage wurde so unerträglich, dass der deutsche und der russische Kommandant Waffenstillstand vereinbart haben. Die eigentlich feindlichen Truppen der beiden Seiten haben dann mit Erfolg die Wölfe bekämpft. Diese Begebenheit zeigt, dass widernatürliche Mächte sich nur vereint bezwingen lassen – vereint, trotz äußerster Gegensätze. 

Aktuell spaltet die Wolfsproblematik aber die Bevölkerung in Stadt und Land. Viele verstehen z.B. nicht, warum der Wolf derart in Schutz gestellt wird – ist er doch keinesfalls ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Durch die Weiten Kanadas und Alaskas streifen derzeit 58.000 bis 70.000 Wölfe. Für Russland werden Zahlen von 25.000 – 50.000 genannt. Obwohl in Kanada und Alaska jährlich rund 3.000 Wölfe erlegt werden, wird dadurch der Gesamtbestand der Wölfe nicht gefährdet. Nachfolgendes Zitat des Dipl. Politologen Frank Möller lautet dazu deshalb folgendermaßen: „Wie sich heute abzeichnet, sind Wölfe in einem dicht besiedelten Land, dessen Verfassung auf Menschenrechten und sozialstaatlicher Verantwortung beruht, nicht begründbar. Von den Entscheidungsträgern ist daher zu verlangen, dass sie sich dafür einsetzen, was nach allgemeinen Maßstäben eigentlich keines besonderen Anstoßes bedürfte: Die Wölfe sind vollständig aus der Landschaft zu entfernen, ihre staatlich mit hohem Verwaltungsaufwand betriebene Tolerierung ist umgehend zu beenden und zwar bevor hierzulande der erste Mensch durch Wölfe zu Schaden oder gar zu Tode kommt.“

von ah./pi./mv./dkb./ lnc.  





Zum Teil 1: Der Wolf - verschwiegene Gefahren Teil 1


Quellen/Links: https://www.dbb-wolf.de/mehr/literatur-download/berichte-zu-praevention-und-nutztierschaeden
 

https://www.berufsschaefer.de/151/berufsschaefer
 

https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/herdenschutz
 

https://www.jagderleben.de/news/woelfin-tierpark-erschossen
 

https://www.youtube.com/watch?v=Jwod0j6kAj4
 

https://www.wolfeducationinternational.com/wann-werden-wolfe-gefahrlich-fur-die-menschen/
 

https://www.kla.tv/12130
 

https://www.jaegermagazin.de;5/2018„Stunk
im Wolfsbezirk“  

https://www.spiegel.tv/videos/138700-wolfshunde
 

https://www.vwl-ost.ch/der-wolf/probleme-in-frankreich/
 

https://www.vwl-ost.ch/der-wolf/konditionierung-auf-menschen-als-beute/
Buch “Zur Hölle mit den Wölfen“ von Dipl.-Pol. Frank N. Möller Zeugenaussagen


   

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