- Mitte 2016 bewegt sich ein Wolf zielgerichtet und ohne Scheu an einer Straße auf eine Sportlerin zu. Ein Landwirt mit Traktor half der Frau.
- Im Winter 2016 bemerkte ein Jogger zwei sich annähernde Wölfe zuerst nicht, da er Kopfhörer trug. Er spürte ein Knabbern an seiner Hand. In Panik begann er zu schreien und vertrieb die Tiere mit Tritten und Ästen.
- Im Februar gab es einen Vorfall, wo ein Wolf einem kleinen Jungen seinen Hund durch Knurren und Ducken zum Sprung streitig machen wollte. Durch das beherzte Eingreifen der Großmutter konnte hier Schlimmeres verhindert werden. Allerdings war das Kind lange Zeit traumatisiert, von Alpträumen geplagt und wollte nicht mehr zur Schule gehen.
- Im Februar 2018 lief ein Wolf am Tage mitten durch den Ort an einem Kindergarten vorbei.
So fand der Historiker Jean Marc Moriceau anhand von Aufzeichnungen in Archiven heraus, dass es in Frankreich, vom Ende des Mittelalters bis Anfang des 19. Jahrhunderts, jährlich bis zu 240 menschliche Todesopfer und ca. 400 Verwundete durch Wolfsattacken gab. Die Dunkelziffer ist wohl weit höher. Angesichts dieser historischen Tatsache erscheinen die heutigen Beruhigungssätze der Umweltverbände in einem neuen Licht, wie z.B.: „Wölfe brauchen keine Wildnis und leben mit uns in der Kulturlandschaft. Daher ist eine Wolfssichtung in der Nähe von Siedlungen an sich nichts Ungewöhnliches.“ Wer hat ein Interesse daran, die Gefahren für die Bevölkerung so zu verschweigen? Auch von Russland gibt es schwerwiegende historische Fakten zu berichten: Dort wurden zu Beginn des 2. Weltkrieges alle gesunden Männer aus den Dörfern an die Front einberufen. Gleichzeitig wurden alle Jagdwaffen konfisziert mit der Folge, dass Frauen, Kinder und alte Menschen völlig wehrlos zurückblieben. Darauf reagierten die Wölfe sehr schnell, was schwere Beutezüge auf Vieh und eine Welle tödlicher Attacken auf die Dorfbewohner, vorrangig auf Kinder, zur Folge hatte. Derartige Zeugenberichte über tödliche Wolfsattacken wurden nicht nur von der damaligen russischen Regierung zensiert, auch die heutigen westlichen Verantwortlichen scheinen alles dafür zu tun, dass die Bevölkerung nichts von derartigen Übergriffen durch Wölfe erfährt.
Gegenwärtig gibt es zudem noch eine weitere, verschwiegene Gefahr durch Wölfe. Nämlich die Hybridisierung. Das unabhängige deutsche Labor „For Gen“ untersuchte Schafrisse. Die Proben ergaben ein DNA-Profil, das als Täter sog. Wolfs-Hybriden, in diesem Fall eine Mischung aus kanadischem (!) Timberwolf und Hund, ausmachte. Auch in Frankreich wurden unter fünfzig Rissproben als Verursacher etliche Wolfshybriden gefunden, die alle von derselben (!) Hunderasse stammten. Diese offensichtlichen Hinweise auf gezielte Züchtung und Ansiedelung künstlich vermehrter Wolfshybriden wurden von einem weiteren unabhängigen Labor bestätigt, was von staatlicher Stelle jedoch vehement geleugnet wird. Noch mehr Brisanz erhält das Ganze durch folgenden Fakt aus der Geschichte: Während des Kalten Krieges wurden Kreuzungen aus Hund und Wolf zu militärischen Zwecken gezüchtet, weil sie extrem leise, überdurchschnittlich intelligent und aggressiver sind sowie weniger Scheu vor Menschen haben.
Doch gerade im Krieg haben Soldaten im Angesicht der übermächtigen Gefahr einen wunderbaren Sieg erlebt. Die New York Times berichtete, dass während des Ersten Weltkrieges zahlreiche Wölfe die Soldaten an der Front in Polen und im Baltikum über Wochen angegriffen haben. Die Lage wurde so unerträglich, dass der deutsche und der russische Kommandant Waffenstillstand vereinbart haben. Die eigentlich feindlichen Truppen der beiden Seiten haben dann mit Erfolg die Wölfe bekämpft. Diese Begebenheit zeigt, dass widernatürliche Mächte sich nur vereint bezwingen lassen – vereint, trotz äußerster Gegensätze.
Aktuell spaltet die Wolfsproblematik aber die Bevölkerung in Stadt und Land. Viele verstehen z.B. nicht, warum der Wolf derart in Schutz gestellt wird – ist er doch keinesfalls ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Durch die Weiten Kanadas und Alaskas streifen derzeit 58.000 bis 70.000 Wölfe. Für Russland werden Zahlen von 25.000 – 50.000 genannt. Obwohl in Kanada und Alaska jährlich rund 3.000 Wölfe erlegt werden, wird dadurch der Gesamtbestand der Wölfe nicht gefährdet. Nachfolgendes Zitat des Dipl. Politologen Frank Möller lautet dazu deshalb folgendermaßen: „Wie sich heute abzeichnet, sind Wölfe in einem dicht besiedelten Land, dessen Verfassung auf Menschenrechten und sozialstaatlicher Verantwortung beruht, nicht begründbar. Von den Entscheidungsträgern ist daher zu verlangen, dass sie sich dafür einsetzen, was nach allgemeinen Maßstäben eigentlich keines besonderen Anstoßes bedürfte: Die Wölfe sind vollständig aus der Landschaft zu entfernen, ihre staatlich mit hohem Verwaltungsaufwand betriebene Tolerierung ist umgehend zu beenden und zwar bevor hierzulande der erste Mensch durch Wölfe zu Schaden oder gar zu Tode kommt.“
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Zum Teil 1: Der Wolf - verschwiegene Gefahren Teil 1
Quellen/Links: https://www.dbb-wolf.de/mehr/literatur-download/berichte-zu-praevention-und-nutztierschaeden
https://www.berufsschaefer.de/151/berufsschaefer
https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/herdenschutz
https://www.jagderleben.de/news/woelfin-tierpark-erschossen
https://www.youtube.com/watch?v=Jwod0j6kAj4
https://www.wolfeducationinternational.com/wann-werden-wolfe-gefahrlich-fur-die-menschen/
https://www.kla.tv/12130
https://www.jaegermagazin.de;5/2018„Stunk
im Wolfsbezirk“
https://www.spiegel.tv/videos/138700-wolfshunde
https://www.vwl-ost.ch/der-wolf/probleme-in-frankreich/
https://www.vwl-ost.ch/der-wolf/konditionierung-auf-menschen-als-beute/
Buch “Zur Hölle mit den Wölfen“ von Dipl.-Pol. Frank N. Möller Zeugenaussagen