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Dienstag, 22. Oktober 2019

TV-Lügen über Venezuela (1 von2)

Lügengeschichten öffentlicher Medien
am Bsp. von Venezuela (von Dr. Markus Erb)

Wie genau nehmen es öffentliche Medien mit der Wahrheit und inwieweit werden Behauptungen überprüft, die den Medienkonsumenten aufgetischt werden? Geht es ihnen um eine neutrale Berichterstattung oder eher um Propaganda? In einem Artikel der Zeitschrift „Bürger für Bürger“ zeigt Dr. Markus Erb, am Beispiel der angeblichen Notlage in Venezuela, wie die Berichterstattung funktioniert.




Meinung ungeschminkt heute mit Dr. Markus Erb, Präsident des Schweizer Vereins „Bürger für Bürger“.

Wie genau nehmen es eigentlich öffentliche Medien mit der Wahrheit und inwieweit werden Behauptungen überprüft, die den Medienkonsumenten aufgetischt werden? Geht es ihnen überhaupt um eine ausgewogene neutrale Berichterstattung oder eher um Propaganda? Dr. Markus Erb geht diesen Fragen in seinem in der Zeitschrift „Bürger für Bürger“ erschienenen Artikel nach. Er zeigt am Beispiel über die angebliche Notlage in Venezuela wie die Berichterstattung funktioniert. Es wurden bereits einige Falschmeldungen der westlichen Medien über Venezuela offen widerlegt. Im Folgenden hören Sie einige Auszüge aus seinem erschienenen Artikel.

„Seit einiger Zeit können wir beobachten, wie die USA in Venezuela unter dem Vorwand „humanitärer Hilfe“ einen Regime Change herbeiführen wollen. Den EU-Medien, denen sich unsere schweizerischen willfährig anschlieβen, fällt im Rahmen ihrer medialen Desinformationskampagne die Aufgabe zu, von einem ,umanitären Notstand‘, hervorgerufen durch die angeblich korrupte und unfähige venezolanische Regierung, zu berichten und Bilder mit ,humanitärer Hilfslieferung‘ aus den USA zu zeigen. Diese Diktatur-Geschichten und Bilder werden uns selbst heute noch unkritisch und ungeprüft aufgetischt. Selbst nachdem vor dem UN-Menschenrechtsrat die Falschmeldungen der US-amerikanischen und europäischen Propaganda-Kampagne und der venezolanischen Opposition zur sogenannten, humanitären Hilfe‘ und angeblichen, Notlage‘ offen widerlegt werden konnte. Max Blumenthal und Anya Parampil (beide investigative US-amerikanische Journalisten) bestätigten am 19. März 2019, auf der Sondersitzung des Menschenrechtsrates der UNO, dass die Versorgungslage der Bevölkerung in Venezuela weitgehend intakt war. Dies zur selben Zeit, als durch eine Vielzahl westlicher Regierungen und Medien vom ‚humanitären Notstand‘ mit der angeblich ‚hungernden Bevölkerung‘ in Venezuela gesprochen wurde und die Bilder mit den Hilfslieferungen aus den USA kursierten. Erstens waren die Supermärkte mit dem gleichen Angebot wie in New York gefüllt. Zweitens wurde die arme Bevölkerung mit billigen oder Gratisprodukten in den Armenvierteln durch die Regierung versorgt. Die Aussagen wurden mit Videos belegt. Dass die angebliche, humanitäre Krise‘ nur zur Rechtfertigung der US-Kriegshandlung gegen Venezuela vorgeschoben worden ist, bestätigt auch der ehemalige Sonderberichterstatter der UN, Alfred-Maurice de Zayas. Er ortet den Grund der Krise vor allem in den raffgierigen Interessen der USA. Venezuela verfügt nicht nur über enorme Ölvorkommen, sondern ist auch reich an Gold, Bauxit und Coltan.
Wie verlogen, ja geradezu zynisch die uns in den Medien aufgetischte Geschichte mit den Hilfslieferungen aus den USA ist, belegt die Tatsache, dass die USA zur selben Zeit mit ihrer Sanktions- und Embargopolitik gezielt die medizinische Versorgung der Bevölkerung untergraben hat. Das ist die tödliche Gefahr – deutlich tödlicher als die rührselige Geschichte von der Lebensmittelknappheit. Schade, dass wir davon in unseren Medien nichts erfahren. […] Lippenbekenntnisse wie in den schweizerischen Medien gebe es keine ‚Fake News‘ vermögen bei einer Presselandschaft, die seit Jahren unter Verdacht steht, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, nicht zu beruhigen. Die uns aufgetischten Lügengeschichten, wie jene Falschmeldungen über die Kriegstreiberei in Syrien oder in Venezuela, bestärken das Misstrauen gegenüber der Presse. Sie bestätigen den wohl berechtigten Verdacht, weniger im Interesse unseres Landes, als dem der Kriegsherren zu berichten. Wir tun jedenfalls gut daran, uns kritisch anderweitig zu orientieren.“

von lo. & sak.

Quellen/Links:  https://deutsch.rt.com/meinung/86977-venezuela-bundesrepublik-deutschland-im-zwiespalt-voelkerrecht/
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/claas-relotius-gibt-saemtliche-reporterpreise-zurueck-a-1244769.html

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