Wie lebende Menschen ausgeweidet werden
Pixabay:. Keine Lizenz erforderlich |
Organe müssen noch leben, damit sie in einen anderen Körper eingepflanzt werden können. Das Organ eines toten Menschen ist tot und kann nicht mehr funktionieren. Das hat zur Konsequenz, dass der Spender
noch leben muss. Pfleger und sogar Ärzte berichten darüber, dass sich die Körper des angeblich Toten mit allen Reaktionen wehren und der OP nach dem "Eingriff" mit Blut geflutet ist.
Pfleger und Hilfspersonal erleiden seht oft schwere traumatische Zustände, nachdem Sie die die ausgeweideten Kadaver wieder herrichten müssen.
Zitat aus dem Nuoviso VIdeo
Andreas Popp ist den meisten Menschen neben seiner Eigenschaft als Freidenker vor allem als Unternehmer und Ökonom bekannt. Doch es gibt auch ganz andere Themen die ihn beschäftigen und bewegen. Eines davon ist die Organtransplantation. Grundlage für die Transplantation ist der sogenannte "Hirntot". Nach vielen Gesprächen mit Bestattern, Krankenschwestern und Mitarbeitern im Bereich Organtransplantation ist Andreas Popp alles andere als davon überzeugt, dass die Definition des Hirntotes ein Kriterium für den Tod und damit die Organentnahme sein kann. Im Gespräch mit Julia Szarvasy diskutieren die beiden über ethische, wirtschaftliche, medizinische und spirituelle Aspekte der Organtransplantation. Auch auf die kriminellen Aspekte in diesem "Geschäft" wird verwiesen. So ist weithin bekannt, dass z.B. in China die Mitglieder der Falun Gong Bewegung auf Abruf zur Hinrichtung stehen um deren Organe einem geeigneten Spender zuzuführen.
Hier das Interview mit Andreas Popp