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Mittwoch, 4. September 2019

50 Jahre Woodstock

Hippie-Legende oder soziales Massenexperiment?

30.08.2019

Viele kennen die Bilder der sagenumwobenen 68er-Bewegung: Friedensdemos, neue Musik, bunte Kleider, Sex und Drogen, sowie das legendäre Woodstock-Festival. Scheinbar war die Hippie-Bewegung ein durch junge Menschen geborener Neuaufbruch. Doch es gibt handfeste Hinweise, dass diese sogenannte „Gegenkultur“ von langer Hand geplant und gesteuert, ja die Jugend gezielt instrumentalisiert wurde...



Sendungstext

Am 15. August 2019 jährte sich das legendäre Woodstock-Festival im US-Staat New York zum 50. Mal. Über 400.000 Menschen waren im Sommer 1969 zu dem dreitägigen Musikfestival gepilgert, das bis heute als Höhepunkt der Hippiebewegung gilt. Die gängige Darstellung der 68er-Bewegung durch die Medien ist die, dass rebellische Jugendliche in den USA gegen die Außenpolitik und die kriegerischen Aktivitäten ihrer Väter protestiert haben und versuchten, sich einen komplett neuen Lebensstil zu schaffen. Ausdruck dieser sogenannten Jugendbewegung waren zum Beispiel Friedensdemonstrationen, neue Musik, bunte Kleider, sexuelle Freizügigkeit und Drogen sowie das legendäre Woodstock-Festival. Bis heute kennen viele diese Bilder. Sie werden immer dargestellt als eine selbstbestimmte Entwicklung von jungen Menschen, als eine sogenannte „Gegenkultur“. Doch war diese Gegenkultur wirklich so selbstbestimmt?

Der Autor Robin de Ruiter beschreibt in seinem Buch „Die Köder des Satanskultes“ eindrücklich, dass diese Gegenkultur der 60er Jahre vor allem ein groß angelegtes soziales Massenexperiment gewesen sein soll, das die CIA, der britische Geheimdienst MI6 und das Tavistock-Institut an der damaligen Gesellschaft durchgeführt haben.

Das „Tavistock-Institute of Human Relations“ zu Deutsch: „Institut für menschliche Beziehungen“, befasst sich mit sozialwissenschaftlicher Forschung und begann seine Tätigkeit im Jahr 1913 im Wellington House [Britisches Büro für Kriegspropaganda] in London. Der Auftrag des Tavistock-Instituts bestand darin, Propagandatechniken zur psychologischen Kriegsführung zu entwickeln, um die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Finanziert wurde die Organisation zunächst durch das englische Königshaus, später u.a. von den Rothschilds sowie den Rockefeller-Familienstiftungen.

So seien neue Kennwörter, wie "Teenager" und "Beatgeneration", "Hippies" oder "Blumenkinder", welche die 68er-Bewegung hauptsächlich prägten, vom Tavistock-Institut kreiert worden. Diese Begriffe schufen eine neue, sich klar unterscheidende und sich von bestehenden Normen lossagende junge Bevölkerungsgruppe und sollten laut de Ruiter dazu dienen, die Generationen zu spalten.
Zudem wurde für das gesellschaftliche Massenexperiment eine außergewöhnlich wirkungsvolle bewusstseinsverändernde Droge verwendet, die damals noch nicht verboten war – LSD, welche von der Schweizer Pharmafirma Sandoz AG hergestellt wurde. So wurden zum Beispiel an die Besucher des Woodstock-Festivals 1969 halluzinogene Drogen wie LSD verteilt und in Getränke gemixt, was Tausende ahnungslose Opfer in tobende Psychotiker verwandelte. Am Ende des Woodstock-Festivals wurde von insgesamt 5.000 Notfällen berichtet.

Sogar John Lennon, der Sänger und Gitarrist der britischen Rockband „The Beatles“, erwähnte kurz vor seinem Tod in einem Interview für die Zeitschrift Playboy, dass gewisse Drogen wie LSD mit voller Absicht in der Gesellschaft verbreitet worden waren, um soziales Chaos anzurichten und einen allgemeinen Zusammenbruch der Gesellschaft herbeizuführen.

Robin de Ruiter beschreibt in seinem Buch, dass die damaligen Rockkonzerte dazu dienten, die junge Generation in Massen zu einer drogengesättigten und dem freien Sex frönenden „Gegenkultur“ heranzuziehen. Er benennt mit dem Hippie-Aktivist und Clown, Wavy Gravy, einen der Hauptkoordinatoren des Woodstock-Experiments. Gravy war Mitglied der Künstlergruppe „The Merry Pranksters“, die mit einem bunt angemalten Schulbus durch die USA fuhr, um LSD-Happenings zu veranstalten und im Namen von Spaß, Chaos und Drogentrips eine ganze Generation prägte. Gravy soll für den US-Geheimdienst CIA gearbeitet haben und war mit seiner Hippie-Kommune „Hog Farm“ zu Deutsch: „Schweine-Farm“ offiziell für die Sicherheit des Woodstock-Festivals zuständig. Laut de Ruiter wurde die gesamte Gegenkultur samt der Rockmusikszene von Handlangern der Geheimdienste unterwandert.

Auch die Philosophin Dr. Claudia Simone Dorchain untersuchte die sagenumwobene 68er-Bewegung. Sie kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass es sich um ein Programm der Mächtigen gehandelt habe, die offenbar testen wollten, inwieweit sie Bevölkerungsschichten zur Ohnmacht programmieren könnten. Der Gipfel der Manipulation sei allerdings, wenn die junge heranwachsende Generation, an der man dieses soziale Massenexperiment durchgeführt habe, die gezielte Beeinflussung ihrer Willensentscheidung als Befreiungsschlag missinterpretiert.
von nm./ham.

Quellen/Links:
Buch von Robin de Ruiter: „Die Köder des Satanskultes - Die Musikindustrie, Hollywood und die Illuminaten-Gedankenkontrolle“, Verlag Anton A. Schmid 2004, S. 41 ff.
Buch von Myron Gittell & Jack Kelly „Woodstock `69: Three Days of Peace, Music and Medical Care“, Load N Go Press, 2009



Buch von John Coleman: „Das Tavistock Institut - Auftrag: Manipulation“, J.K. Fischer-Verlag






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